De Padova, die ikonische Mailänder Designmarke, die 2015 mit Boffi fusionierte, entschied sich, ihren Pariser Showroom im ehemaligen Boffi-Bäder-Showroom in der Rue de la Chaise 12, zwischen dem Boulevard Saint-Germain und dem Boulevard Raspail, zu eröffnen. Diese Oase der Ruhe inmitten eines der pulsierendsten Viertel der Stadt beherbergt den allerersten Showroom von De Padova in Frankreich. Unter dem altmodischen Glasdach eines alten Couture-Ateliers bietet die Einrichtung einen raffinierten Blick auf den italienischen Lifestyle. Alle drei Marken der Gruppe – Boffi, De Padova und MA/U Studio – koexistieren in diesem nahtlosen Interieur, das von Piero Lissoni, künstlerischer Leiter von Boffi und De Padova, als Bühne für die Möbel entworfen wurde. Die loftartige Atmosphäre, die den gesamten Raum durchdringt, lädt dazu ein, von einem Raum zum nächsten zu schlendern und Stücke von zeitloser Eleganz zu entdecken, die von den bekanntesten Namen des Designs stammen (Vico Magistretti, Achille Castiglioni, Piero Lissoni, Patricia Urquiola, Philippe Nigro, Nendo, Lucidi Pevere usw.), aber auch eine Reihe neuerer Kreationen von aufstrebenden Talenten (Kensaku Oshiro, Studio Charlie, Mikal Harrsen usw.). Der in natürliches Licht getauchte Showroom verfügt auch über ein eigenes Designbüro, das Planern und Hausbesitzern bei der Gestaltung und Planung ihrer Innenraumprojekte zur Seite steht. Bäder – die Kernkompetenz des ehemaligen Boffi-Bäder-Showrooms in den vergangenen dreißig Jahren – nehmen auch im neuen Showroom einen besonderen Platz ein, wo das gesamte Armaturensortiment der Marke ausgestellt ist. Darüber hinaus steht ein Team erfahrener Fachleute zur Verfügung, die fachkundig beraten und umfassende technische Studien durchführen – der Schlüssel zu einem hochwertigen Ergebnis. Sie betreuen jedes neue Projekt von Anfang bis Ende, um das hohe Niveau zu garantieren, das mit den Kreationen von Boffi verbunden ist. Der Showroom ist ein wichtiges Design-Wahrzeichen in Paris und präsentiert regelmäßig aufstrebende Designer bei Events wie den D’Days mit speziellen temporären Installationen von Designern wie François Azambourg (2003), Electronic Shadow (2004), Maurizio Galante und Tal Lancman (2006), Patrick Nadeau (2009), dem Design-Duo A+A Cooren (2011), Jean-Marc Gady (2012) und Claudio Colucci (2013).
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